Bitte beachten Sie: Dies ist eine engmaschig dokumentierte Fallbeschreibung, wir können und dürfen aber keine Beratung machen!
Bitte beachten Sie: Diese Leserstimmen stammen aus der Zeit vor der Reaktivierung dieser Homepage, neuere Leserstimmen werden wir chronologisch nach Eingang hier einstellen!
.....deine Homepage ist ja sehr interessant....(bin allerdings noch nicht ganz durch) denke man wird auch von dir hier im Forum einiges zum lesen bekommen...freu mich schon drauf
bis.....Kalle
.....Hast ja schon einiges hinter dich gebracht.....
Habe mir schon mal deine HP angeschaut und etwas gelesen-viel Lesen geht bei mir im Augenblick nicht.
Gib trotzdem nicht auf!
LG Angel
Deine Seite wurde von mir schon direkt nach dem Zeitungsbericht von uns verlinkt und fristet sein Dasein in der Linkliste.
Gelesen habe ich schon einiges von deiner Odyssee.
Da fragt man sich wie so was möglich ist in einem Rechtsstaat!
Geh vor den europäischen Gerichtshof, wird wohl der einzig richtige Weg sein!
Wir lesen uns, ganz bestimmt!
MfG Blacky
Hallo,
erstmal Beifall und allergrößten Respekt für Deine bzw. Eure Aktivitäten.
Daß ihr am Ende eurer Kräfte seid, verwundert nicht.
Dennoch, ihr laßt euch nicht unterkriegen, OK!?
Leute wie ihr (also Du und Dein Mann) sind Vorbilder und Mutmacher für viele, viele Kranke und an diesem asozialen Staat Verzweifelnde!
Ich habe mir einige Seiten von eurer Webseite ausgedruckt, und lese sie morgen mal im Liegen (kann ja nicht so lange vor dem PC sitzen - "isch habe Rücken")......
Liebe Grüße
Antonia
Hallo....,
ich habe mir eure Seite mal angesehen und mir lief es eiskalt den Rücken runter - ihr habt bei den Diagnosen nicht zufällig mich vorher gefragt?
Denn ich habe haargenau die gleichen Beschwerden wie du......haarklein - genau so.....zusätzlich noch mehrere Bandscheibenvorfälle.....
(......) Ich werde mich jetzt weiterhin durch deine homepage lesen und kann sie jedem nur ans Herz legen....so wird mit dem kleinen "Mann" umgegangen....
Ich drücke dir die Daumen, dass du doch noch zu deinem Recht kommst....
alles, alles Gute
LG Vrori
(.......) Dr. W......ist mir ein Begriff...Die Rheumaklinik in Sendenhorst verteilt an die neu aufgenommenen Patienten (auf der Fibro-Station) die Bücher zum Lesen.... (Gemeint ist der Gutachter der Klägerin Erika R., der Fibromyalgieexperte Dr. W. aus M. - Anm. d. Verf.)
Ich halte viel von dem Mann, der beschreibt nämlich haarklein die Beschwerden, die ein Fibropatient hat....
Das ist bei dir aber völlig blöd gelaufen, ich habe mir eure Homepage angesehen und viel gelesen...das müßte eigentlich mal an die Politiker gehen....
denn das, was da läuft ist nicht das, was sie uns als Wahrheit verkaufen....
"...aber ich gebe Ihnen Recht, durch derartige "Entscheidungen" nimmt die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung zu. Die Folge ist, dass Leute wie Herr Ries diesem System innerlich gekündigt haben, wahrlich kein Fundament für die sog. freiheitlich-demokratische Grundordnung." (Sascha)
Nachricht: Hallo,
es ist gut, dass diesem Tabu-Thema, dass viele Menschen, vor allem Frauen, die oft schon viele Berufsjahre hinter sich haben und an diesen chron. Ganzkörperschmerzen leiden, endlich Widerstand
entgegengebracht wird.
Es ist diskriminierend, wie versorgungsmedizinisch und rentenmäßig oft damit verfahren wird und diese Menschen in die Altersarmut getrieben werden.
Frau Petra W. aus Oldenburg schreibt in Ihrem Leserbrief zu der NWZ-Reportage:
"Leider haben schon viele Fibromyalgie-Betroffene ähnliche Erfahrungen gemacht wie Frau Ries. Diese Krankheit wird oft nicht ernst genommen. Ich bin selber betroffen und kann daher nur noch in Teilzeit als Bürokraft arbeiten. Allerdings finde ich keinen Facharzt der mir dieses bestätigt. Eine Teilberentung wurde abgelehnt.
Es ist schlimm genug, täglich die starken Schmerzen und Einschränkungen ertragen zu müssen. Und man sieht uns die Krankheit auch nicht an. Nie weiß man morgens, was der Tag so bringen wird, wie
viel Kraft wird man an diesem Tag haben. Planungen und Termine sind oft nur unter Vorbehalt möglich. Leider ist es genauso schwer einen Arbeitgeber zu finden, der einen trotz chronischer
Erkrankung einstellt. Und so stecken einige Betroffene in der Warteschleife zwischen der Arbeitslosigkeit und der Erwerbsunfähigkeit und dadurch bedingter Armut. Ein Teufelskreis, der sehr mürbe
machen kann."(Quelle: NWZ, Link: http://www.nwzonline.de/leserbriefe/kranke-stecken-in-teufelskreis_a_1,0,499030589.html
Herr Betz schreibt in seinem Kommentar vom 12.10.2012 zum NWZ-Bericht ´Leben mit Schmerz und ohne Geld`von Karsten Krogmann vom Juni 2012 (Nordwest-Zeitung, Link:
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/westerstede-leben-mit-schmerz-und-ohne-geld_a_1,0,497266543.html )
folgenden Leserbrief:
betz gestern, 20:21:12
Nachricht vom 12.07.2013 von Frau U.:
Hallo,
mit Bestürzung habe ich den Bericht gelesen!
Es sit wirklich unglaublich, aber ich weiß, es werden einem nur Steine in den Weg gelegt!
Ich bin auch sehr schwer an Fibromyalgie erkrankt (seit 1996, ich bin Jahrgang 1960), aber seit 2011 versuche ich eine Reha zu bekommen: Erst über die Rentenversicherung (RV) abgelehnt, dann erfolgter Widerspruch, ebenfalls abgelehnt, an die KV verwiesen, von dieser geprüft und für richtig befunden, aber bezahlen wollen sie nicht.
An die RV verwiesen, Anträge wurden sogar von der KV an die RV weitergereicht, warten, warten, keine Antwort, nach drei Monaten nachgefragt, keine wollte etwas davon wissen: angeblich waren meine Unterlagen nicht da (!), das war für die aber nicht weiter von Bedeutung. (!)
Wieder an die KV gewendet und um Hilfe gebeten, wurde auch zugesagt, aber es hat sich keiner mehr gemeldet.
Mittlerweile einen neuen Antrag an die Deutsche Rentenversicherung RV gestellt.
Ees ist wirklich unmöglich, keiner will einem helfen, ich muß dabei sagen, das ich auch bis heute keinen richtigen Arzt für die Erkrankung gefunden habe und ich mich echt in einer richtig schlechten Verfassung befinde, ich muß dabei sagen, meine letzte Reha war 1999, ich weiß nicht mehr weiter.
Soweit der Bericht von Frau U.
(Dies ist leider ein überaus typischer Bericht von Betroffenen, die sich bei uns melden: Das Verschwinden von medizinischen Beweisakten bei der
Deutschen Rentenversicherung Bund ist ganz offensichtlich und erkennbar ein verbreitetes Phänomen, dabei scheint die Deutsche Rentenversicherung diesen schwerwiegenden
Verstoß gegen Grundlagen der öffentlich rechtlichen Sozialverwaltung nach wie vor zu bagatellisieren, wie auch dieser kurze Bericht wieder deutlich macht...
Im Strafgesetzbuch gibt es hierfür den Straftatbestand des ´Verwahrungsbruches` bzw. der ´Urkundenunterdrückung`, jeweils mit mehrjährigen Haftstrafen bedroht....
Aber das Problem der Beweisbarkeit, der Verjährungsfristen und der nicht feststellbaren verantwortlichen Person und nicht zuletzt das Problem einer auf diesem Auge mitunter recht blinden Justiz führen dazu, daß die betroffenen chronisch Kranken allein die Dummen sind und auf der Strecke bleiben - armes Deutschland! )
Herr Werner Reisinger schreibt in der Beschwerdeplattform Reclabox, wo wir den Fall in Kurzform dargestellt hatten:
von Werner Reisinger | Regelverstoß melden
Das was hier veröffentlicht wird, kommt mir sehr bekannt vor.
Gleiche Krankheit
Gleicher Zeitraum
Gesetzwidriger Eingriff ins Versicherungskonto; Verfahrensverschleppung
Prozesswidriges unrichtiges Vorbringen bei den Gerichten
Vernichten von Beweisgutachten
Revidieren "unpassender" Gutachten
Missachtung der eigenen Regeln (Begutachtungsrichtlinien)
Die selben Rechtsverletzungen durch DRV BfA (Gera)
Die selben Rechtsverletzungen durch SG und LSG Bayern, wie Entzug des Rechts auf Beweis und Korrektur medizinischer Fachgutachten durch Amtsrichter.
Das übergeordnete System leistet die Deckung dieser Rechtsbrüche, schließlich können so die Beiträge niedriger bleiben.
Werner Reisinger
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Sozialgericht Oldenburg Andreas Tolkmitt Rechtsbeugung, SG Oldenburg Verstoß gegen Sozialgerichtsgesetz SGG § 103 , LSG Niedersachsen Verstoß gegen Sozialgerichtsgesetz SGG § 103, SG Oldenburg Rechtsbeugung § 339 StGB, LSG Niedersachsen Rechtsbeugung § 339 StGB, SG Oldenburg Verstoß gegen § 103 SGG
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Alle Aspekte jenseits von Rechts- und Erstattungansprüchen sind irrelevant und existieren demnach auch nicht. Offiziell ist die Rentenversicherung an Ihren Versicherten interessiert. In konkreten Einzelfällen muss man dann feststellen, dass von Anteilnahme keine Rede sein kann.
Erschreckend ist, wie selbstverständlich selektiv die Rentenversicherung vorgeht. Man kann ja klagen. Die Verschwendung öffentlichen Ressourcen scheint dabei unerheblich zu sein, solange es nicht zu Lasten der Rentenversicherung geht. Insbesondere die Gerichte sind ohnehin überlastet genug.
Und negative gesundheitliche Auswirkungen langjähriger Gerichtsverfahren - auch auf Angehörige - können leider nicht berücksichtigt werden. Besonders inhuman ist die Standardbehandlung der Hinhaltetaktik und nichtssagenden Textbausteine.
Weitere Erfahrungen zum Thema Rehabilitation habe ich auf www.reha-report.info