Die weiteren unten folgenden Kommentare sind eine Ergänzung zu "Trustpilot", der unabhängigen Bewertungsplattform im Internet, wo die Rentenversicherung zur Zeit mit nur 1,6 Sternen bewertet wird, das ist laut Trustpilot die Note "Ungenügend", also Schulnote 6!
Bitte beachten Sie: Nachfolgend eine Kommentarfunktion, wo Sie gerne Ihre Erfahrungen mit der Deutschen Rentenversicherung Bund schildern können, ebenso Ihre Erfahrungen mit den einschlägigen Gerichten.
Aber: Ich kann nicht den Wahrheitsgehalt und die juristische Korrektheit Ihrer Beiträge kontrollieren! Ich bitte Sie daher, Ihre Beitrage sachbezogen zu halten, was nicht heißen soll, dass Sie hier keine massive Kritik äußern dürfen.
Aber denken Sie daran: Wenn die Rentenversicherung sich an unsere geltenden Rechts- und Verfassungsnormen nicht hält, ist das schlimm genug, all diese Fälle können Sie hier gerne öffentlich machen!
Aber veremeiden Sie bitte Beleidigungen und Verleumdungen, Sie machen sich sonst ggf. im schlimmsten Fall sogar strafbar, und das wollen wir doch alle nicht!
Das Agieren in einem rechtsfreien Raum überlassen wir der Rentenversicherung so lange, so lange das Bundesamt für Soziale Sicherung BAS seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und gegenüber der Rentenversicherung nicht nur pflichtwidrig die Rechtsaufsicht erkennbar nicht wahrnimmt, sondern mitunter - wie in diesem Fall - sogar als Komplize der Rechtsbeugung agiert!
Halten Sie sich also wie ich auch an den alten und bewährten Bibelspruch:
"Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!"
Aus rechtlichen und formalen Gründen distanziere ich mich hier formal von allen Stellungnahmen auf diesen Seiten, die nicht aus meiner eigenen Feder stammen.
Bitte beachten Sie: Dies ist eine engmaschig dokumentierte Fallbeschreibung, wir können und dürfen aber keine Beratung machen!
Bitte beachten Sie: Diese Leserstimmen stammen größtenteils aus der Zeit vor der Reaktivierung dieser Homepage, neuere Leserstimmen werden wir chronologisch nach Eingang hier einstellen!
Offener Brief an DRV-Präsident
Erster Offener Brief
Prof. Dipl.-Math. Burkard Neumayer
Professor (em.) der Mathematik
12.06.2025
Sehr geehrte Frau Roßbach,
nachdem die Deutsche Rentenversicherung seit vielen Jahren in öffentlichen
Verruf geraten ist, scheint es an der Zeit, auch in weniger spektakulären Fällen,
an die Öffentlichkeit zu gehen und die maroden Strukturen darzulegen.
Bei einem unangemessenen Gehalt, welches Sie für Ihre öffentlich zu hinterfragen-
de Tätigkeit erhalten, verschwenden Sie skrupellos und verfassungswidrig die
von Versicherten eingezahlten Beiträge und blockieren die Sozialgerichte, indem
versucht wird, Auszahlungen mit billigen Tricks zu verhindern. Vermutlich sind
Ihnen die vielen tragischen Einzelfälle bekannt, worüber Sie zynisch hinwegsehen.
Die nur extensiv betrachteten Fälle sind erschreckend und zeigen eine moralische
Verkommenheit und Bereicherung der DRV zur Sanierung maroder Strukturen
eines kollabierten Rentensystems, wobei es nur der Schöne Schein ist, welcher
gewahrt werden soll.
An dem, was mir mit der DRV widerfahren ist, werde ich die dort herrschen-
den Strukturen und die evidente Unfähigkeit, sowie die falschen Aussagen, pars
pro toto aufzeigen. Dies geschieht in der Hoffnung, dass auch andere Geschä-
digte an die Öffentlichkeit gehen und politisch dagegen etwas unternommen wird.
Vor meiner Verbeamtung war ich bei der DRV versichert und die Rentenbeiträge
wurden korrekt und vollständig eingezahlt, was detailliert mehrfach nachgewie-
sen wurde. Nach meiner Emeritierung und der Ablehnung einer Verlängerung
von 3 Jahren, wurde die Pension automatisch und ohne mein Zutun angewiesen.
Mir war nicht bekannt, dass ich einen Rentenanspruch habe, dessen Einzahlung
in die Rentenkasse viele Jahre zurücklagen. Entgegen ihrer falschen Behauptun-
gen habe ich keine Information erhalten, dass ich einen Antrag zu stellen hätte.
Hier verbreiten Sie weiter mit absurder, widersprüchlicher und dilettantischer
Erster Offener Brief an DRV-Präsident 12.06.2025
Argumentation bewußt und vorsätzlich Unwahrheiten, welche Sie nicht belegen
können. Vor dem Sozialgericht hatten Sie in erster Instanz behauptet, dass sol-
che Schreiben von Ihnen verschickt wurden - dies entspricht nicht der Wahrheit,
was Sie genau wissen und dennoch weiter behaupten. Meine Adressanrede1
, sowie
meine Daten wurden von Ihnen mehrfach verändert, so dass inzwischen verschie-
dene Versionen von der DRV in Umlauf gebracht wurden. Personen, welche nicht
einmal korrekt abschreiben können, erwarten von mir, dass ich ohne Information,
wozu Sie verpflichtet waren, irgendwelche Anträge stelle.
Ich werfe Ihnen eine schwere Pflichtverletzung vor, da Sie mich nicht informiert
haben, dass ich einen Antrag zu stellen hätte. Ihre Behauptung, dass die gesche-
hen war ist falsch und bewußt verbreiten Sie Unwahrheiten und weigern sich,
mir das zu zahlen, was mir aufgrund meiner Einzahlungen zusteht. Werden so
die maroden Kassen, welche durch Verschwendung geleert wurden, zu füllen ver-
sucht? Diese Hypothese ist nicht widerlegt! Sie können nicht nachweisen, dass
ein solches Schreiben abgesandt wurde und bei mir angekommen ist, da es nicht
an mich versandt wurde. Nach Auffassung des Sozialgerichts waren Sie verpflich-
tet, wie dies üblich ist, den Postweg über ein Einschreiben zu wählen. Mit an
Lächerlichkeit nicht zu übertreffender Argumentation haben Sie die in der er-
sten Instanz vor dem Sozialgericht behauptet, dass bei mir ein solches Schreiben
eingegangen sei, ohne dies belegen zu können. Es könnte ein Prozessbetrug ver-
mutet werden, so dass ich in dieser Richtung zu recherchieren begonnen habe und
mir eine Strafanzeige, verbunden mit einem Strafantrag gegen Sie vorbehalte.
Hier handelt es sich um ein zulässiges und probates Mittel im Rechtsstaat.
Die völlige Unqualifiziertheit Ihrer Mitarbeiter hat darin den Ausdruck gefunden,
dass diese nicht in der Lage waren und aktuell sind, eine korrekte Adressanrede
von einem Briefkopf zu übernehmen, so dass inzwischen verschiedene unzulässi-
ge Varianten mit Bezug auf meine Person kursieren. Diese wurde zudem noch
weitergegeben, so dass ich von dubiosen Seiten üblen Belästigungen ausgesetzt
bin. Besonders unverschämt und diskriminierend empfinde ich es, dass ich auch
noch von dieser Mitarbeiterin in Schreiben verspottet werde. Ich behalte mir vor,
gegen diesen Schriftsatz vorzugehen und diesen zu zerlegen.
Aktuell hat sich daran nichts geändert. Sie haben die Veränderung meiner Daten
weitergeführt, so dass eine Beschwerde beim Datenschutzbeauftragen gegen
Sie anhängig ist, da Sie meine Hinweise ignoriert haben und sich sogar in einem
fehlerhaften Schriftsatz darüber lustig gemacht haben, was der Ausdruck eines
primitiven Kommunikationsniveaus darstellt, welches ich mir von solchen Perso-
Ihre Mitarbeiter, wie dies expressis verbis zum Ausdruck gebracht wurde, können nicht
zwischen einer Adresanrede und einer Anrede unterscheiden.
nen nicht gefallen lassen werde. Ich behalte mir vor, die wirren Schriftsätze2
Ihrer
zuständigen Mitarbeiter, zu veröffentlichen und zu kommentieren. Erschreckend
sind die mangelnden Kenntnisse
elementarer Zusammengänge. Belastend emp-
finde ich es, sich mit solchen Personen und deren wirren Schriftsätzen beschäftigen
zu müssen, welche völlig unsachlich zu argumentieren versuchen, um mir den zu-
stehnden Betrag zu verweigern.
Es liegt an Ihnen, wie alles weitergehen wird - noch können Sie diese Farce be-
enden und mir meine zustehenden Beträge zahlen. Andernfalls werde ich weiter
dagegen öffentlich vorgehen und andere Geschädigte der DRV mit allen mei-
nen Mitteln unterstützen, was in der Hoffnung geschieht, dass es zu Gegenwehr
kommt, um das marode, verfassungswidrige Rentensystem zu revidieren. Mein
Fall, auch wenn dieser gering ist gegenüber anderen Opfern der DRV, so steht er
pars pro toto und bietet die Möglichkeit der Entlarvung übler Machenschaften
und widersprüchlicher Gesetze.
Es ist verfassungswidrig und durch kein Papier-Gesetz begründet, wenn die
Auszahlung eingezahlter Beiträge verweigert wird. Gehen Sie davon aus, dass
ich in meinem Vorgehen nicht alleine bin und Kontakt zu anderen Geschädigten
aufgenommen habe. Ein Öffentliche Diskussion und Politischer Druck sind
dringend notwendig.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dipl.-Math. Burkard Neumayer
.....deine Homepage ist ja sehr interessant....(bin allerdings noch nicht ganz durch) denke man wird auch von dir hier im Forum einiges zum lesen bekommen...freu mich schon drauf
bis.....Kalle
.....Hast ja schon einiges hinter dich gebracht.....
Habe mir schon mal deine HP angeschaut und etwas gelesen-viel Lesen geht bei mir im Augenblick nicht.
Gib trotzdem nicht auf!
LG Angel
Deine Seite wurde von mir schon direkt nach dem Zeitungsbericht von uns verlinkt und fristet sein Dasein in der Linkliste.
Gelesen habe ich schon einiges von deiner Odyssee.
Da fragt man sich wie so was möglich ist in einem Rechtsstaat!
Geh vor den europäischen Gerichtshof, wird wohl der einzig richtige Weg sein!
Wir lesen uns, ganz bestimmt!
MfG Blacky
Hallo,
erstmal Beifall und allergrößten Respekt für Deine bzw. Eure Aktivitäten.
Daß ihr am Ende eurer Kräfte seid, verwundert nicht.
Dennoch, ihr laßt euch nicht unterkriegen, OK!?
Leute wie ihr (also Du und Dein Mann) sind Vorbilder und Mutmacher für viele, viele Kranke und an diesem asozialen Staat Verzweifelnde!
Ich habe mir einige Seiten von eurer Webseite ausgedruckt, und lese sie morgen mal im Liegen (kann ja nicht so lange vor dem PC sitzen - "isch habe Rücken")......
Liebe Grüße
Antonia
Hallo....,
ich habe mir eure Seite mal angesehen und mir lief es eiskalt den Rücken runter - ihr habt bei den Diagnosen nicht zufällig mich vorher gefragt?
Denn ich habe haargenau die gleichen Beschwerden wie du......haarklein - genau so.....zusätzlich noch mehrere Bandscheibenvorfälle.....
(......) Ich werde mich jetzt weiterhin durch deine homepage lesen und kann sie jedem nur ans Herz legen....so wird mit dem kleinen "Mann" umgegangen....
Ich drücke dir die Daumen, dass du doch noch zu deinem Recht kommst....
alles, alles Gute
LG Vrori
(.......) Dr. W......ist mir ein Begriff...Die Rheumaklinik in Sendenhorst verteilt an die neu aufgenommenen Patienten (auf der Fibro-Station) die Bücher zum Lesen.... (Gemeint ist der Gutachter der Klägerin Erika R., der Fibromyalgieexperte Dr. W. aus M. - Anm. d. Verf.)
Ich halte viel von dem Mann, der beschreibt nämlich haarklein die Beschwerden, die ein Fibropatient hat....
Das ist bei dir aber völlig blöd gelaufen, ich habe mir eure Homepage angesehen und viel gelesen...das müßte eigentlich mal an die Politiker gehen....
denn das, was da läuft ist nicht das, was sie uns als Wahrheit verkaufen....
"...aber ich gebe Ihnen Recht, durch derartige "Entscheidungen" nimmt die Politikverdrossenheit in der Bevölkerung zu. Die Folge ist, dass Leute wie Herr Ries diesem System innerlich gekündigt haben, wahrlich kein Fundament für die sog. freiheitlich-demokratische Grundordnung." (Sascha)
Nachricht: Hallo,
es ist gut, dass diesem Tabu-Thema, dass viele Menschen, vor allem Frauen, die oft schon viele Berufsjahre hinter sich haben und an diesen chron. Ganzkörperschmerzen leiden, endlich Widerstand
entgegengebracht wird.
Es ist diskriminierend, wie versorgungsmedizinisch und rentenmäßig oft damit verfahren wird und diese Menschen in die Altersarmut getrieben werden.
Frau Petra W. aus Oldenburg schreibt in Ihrem Leserbrief zu der NWZ-Reportage:
"Leider haben schon viele Fibromyalgie-Betroffene ähnliche Erfahrungen gemacht wie Frau Ries. Diese Krankheit wird oft nicht ernst genommen. Ich bin selber betroffen und kann daher nur noch in Teilzeit als Bürokraft arbeiten. Allerdings finde ich keinen Facharzt der mir dieses bestätigt. Eine Teilberentung wurde abgelehnt.
Es ist schlimm genug, täglich die starken Schmerzen und Einschränkungen ertragen zu müssen. Und man sieht uns die Krankheit auch nicht an. Nie weiß man morgens, was der Tag so bringen wird, wie
viel Kraft wird man an diesem Tag haben. Planungen und Termine sind oft nur unter Vorbehalt möglich. Leider ist es genauso schwer einen Arbeitgeber zu finden, der einen trotz chronischer
Erkrankung einstellt. Und so stecken einige Betroffene in der Warteschleife zwischen der Arbeitslosigkeit und der Erwerbsunfähigkeit und dadurch bedingter Armut. Ein Teufelskreis, der sehr mürbe
machen kann."(Quelle: NWZ, Link: http://www.nwzonline.de/leserbriefe/kranke-stecken-in-teufelskreis_a_1,0,499030589.html
Herr Betz schreibt in seinem Kommentar vom 12.10.2012 zum NWZ-Bericht ´Leben mit Schmerz und ohne Geld`von Karsten Krogmann vom Juni 2012 (Nordwest-Zeitung, Link:
http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/westerstede-leben-mit-schmerz-und-ohne-geld_a_1,0,497266543.html )
folgenden Leserbrief:
betz gestern, 20:21:12
Nachricht vom 12.07.2013 von Frau U.:
Hallo,
mit Bestürzung habe ich den Bericht gelesen!
Es sit wirklich unglaublich, aber ich weiß, es werden einem nur Steine in den Weg gelegt!
Ich bin auch sehr schwer an Fibromyalgie erkrankt (seit 1996, ich bin Jahrgang 1960), aber seit 2011 versuche ich eine Reha zu bekommen: Erst über die Rentenversicherung (RV) abgelehnt, dann erfolgter Widerspruch, ebenfalls abgelehnt, an die KV verwiesen, von dieser geprüft und für richtig befunden, aber bezahlen wollen sie nicht.
An die RV verwiesen, Anträge wurden sogar von der KV an die RV weitergereicht, warten, warten, keine Antwort, nach drei Monaten nachgefragt, keine wollte etwas davon wissen: angeblich waren meine Unterlagen nicht da (!), das war für die aber nicht weiter von Bedeutung. (!)
Wieder an die KV gewendet und um Hilfe gebeten, wurde auch zugesagt, aber es hat sich keiner mehr gemeldet.
Mittlerweile einen neuen Antrag an die Deutsche Rentenversicherung RV gestellt.
Ees ist wirklich unmöglich, keiner will einem helfen, ich muß dabei sagen, das ich auch bis heute keinen richtigen Arzt für die Erkrankung gefunden habe und ich mich echt in einer richtig schlechten Verfassung befinde, ich muß dabei sagen, meine letzte Reha war 1999, ich weiß nicht mehr weiter.
Soweit der Bericht von Frau U.
(Dies ist leider ein überaus typischer Bericht von Betroffenen, die sich bei uns melden: Das Verschwinden von medizinischen Beweisakten bei der
Deutschen Rentenversicherung Bund ist ganz offensichtlich und erkennbar ein verbreitetes Phänomen, dabei scheint die Deutsche Rentenversicherung diesen schwerwiegenden
Verstoß gegen Grundlagen der öffentlich rechtlichen Sozialverwaltung nach wie vor zu bagatellisieren, wie auch dieser kurze Bericht wieder deutlich macht...
Im Strafgesetzbuch gibt es hierfür den Straftatbestand des ´Verwahrungsbruches` bzw. der ´Urkundenunterdrückung`, jeweils mit mehrjährigen Haftstrafen bedroht....
Aber das Problem der Beweisbarkeit, der Verjährungsfristen und der nicht feststellbaren verantwortlichen Person und nicht zuletzt das Problem einer auf diesem Auge mitunter recht blinden Justiz führen dazu, daß die betroffenen chronisch Kranken allein die Dummen sind und auf der Strecke bleiben - armes Deutschland! )
Herr Werner Reisinger schreibt in der Beschwerdeplattform Reclabox, wo wir den Fall in Kurzform dargestellt hatten:
von Werner Reisinger | Regelverstoß melden
Das was hier veröffentlicht wird, kommt mir sehr bekannt vor.
Gleiche Krankheit
Gleicher Zeitraum
Gesetzwidriger Eingriff ins Versicherungskonto; Verfahrensverschleppung
Prozesswidriges unrichtiges Vorbringen bei den Gerichten
Vernichten von Beweisgutachten
Revidieren "unpassender" Gutachten
Missachtung der eigenen Regeln (Begutachtungsrichtlinien)
Die selben Rechtsverletzungen durch DRV BfA (Gera)
Die selben Rechtsverletzungen durch SG und LSG Bayern, wie Entzug des Rechts auf Beweis und Korrektur medizinischer Fachgutachten durch Amtsrichter.
Das übergeordnete System leistet die Deckung dieser Rechtsbrüche, schließlich können so die Beiträge niedriger bleiben.
Werner Reisinger
Schlagworte und Stichworte:Fibromyalgie/Fibromyalgiesyndrom Rentenversicherung rechtswidrige Verweigerung der Erwerbsminderungsrente, Begutachtung Fibromyalgie, Rentenversicherung Verstoß gegen die eigenen Begutachtungsregeln, Rentenversicherung Rechtsbeugung, Rentenversicherung Diffamierung einer Versicherten, Rentenversicherung Verleumdung einer Versicherten, Rentenversicherung rechtswidrige Vernichtung schutzwürdiger Akten, Rentenversicherung Lügen, Rentenversicherung belügt die Öffentlichkeit, Rentenversicherung diffamiert Versicherte, Rentenversicherung verweigert Erwerbsminderungsrente trotz Gutachten der Arbeitsunfähigkeit, Rentenversicherung hat die Öffentlichkeit belogen, SG Oldenburg verweigert rechtliches Gehör, Rentenversicherung Verstoß gegen § 20 SGB X, Rentenversicherung Beweisvernichtung, Rentenversicherung Verstoß gegen § 110a SGB IV Aufbewahrungspflicht durch die Deutsche Rentenversicherung, Rentenversicherung Verstoß gegen § 76 SGB X Einschränkung der Übermittlungsbefugnis bei besonders schutzwürdigen Sozialdaten, Rentenversicherung Verstoß gegen Art. 1 GG, Rentenversicherung Verstoß gegen Art. 3 GG, Rentenversicherung Verstoß gegen Art. 20 GG, Rentenversicherung Verstoß gegen Art. 103 GG.
Sozialgericht Oldenburg Verdacht der Rechtsbeugung, SG Oldenburg Verstoß gegen Sozialgerichtsgesetz SGG § 103 , LSG Niedersachsen Verstoß gegen Sozialgerichtsgesetz SGG § 103, SG Oldenburg Verdacht der Rechtsbeugung § 339 StGB, LSG Niedersachsen Verdacht derRechtsbeugung § 339 StGB, SG Oldenburg Verstoß gegen § 103 SGG
Bundesamt für Soziale Sicherung Rechtsbeugung, Bundesamt für Soziale Sicherung mangelnde Rechtsaufsicht Rentenversicherung, Bundesamt für Soziale Sicherung Frank Plate, Bundesamt für Soziale Sicherung Bundesversicherungsamt rechtswidrig, Bundesamt für Soziale Sicherung Ignorierung von Beweisen, Rechtsbeugung durch Rentenversicherung Ignorierung Bundesamt für Soziale Sicherung, Dr. Maximilian Gassner BVA Kontinuität mangelnde Rechtsbeugung BAS Bundesamt für Soziale Sicherung Frank Plate
Rentenversicherung Vernichtung schutzwürdiger Beweisakten und Sozialdaten, Rentenversicherung Datenschutzverstoß, Rentenversicherung Mißachtung Datenschutz, Rentenversicherung Datenschutz Etikettenschwindel, SG Oldenburg Verweigerung des rechtlichen Gehörs, SG Oldenburg Gehörsverweigerung, LSG Niedersachsen Verweigerung des rechtlichen Gehörs, LSG Niedersachsen Gehörsverweigerung, Rechtswidrige Aktenvernichtung Rentenversicherung, Rentenversicherung Rechtsverweigerung, Bundesamt für Soziale Sicherung mangelnde Rechtsaufsicht Rentenversicherung, Bundesamt für Soziale Sicherung Begünstigung der Rentenversicherung
Rudolf Sponsel (Sonntag, 23 März 2025 11:57)
Danke für Ihren Mut, Ihre Transparenz und Ihre Nachhaltigkeit im Engagement. Ich bin an einer kurzen Zusammenfassung für meine Seite interessiert:
Unrecht im Namen des Rechts: Kapitalrecht - Justizkritik. Dokumente und Materialien zum Thema Unrecht im Namen des Rechts, ermöglicht, gedeckt und gefördert durch Politik, Macht und oberfaule Eliten.
https://www.sgipt.org/politpsy/recht/KapRech0.htm
BS (Samstag, 22 März 2025 18:34)
Respekt und Achtung vor soviel Kampf, dafür, das Du nicht aufgibst und für Gerechtigkeit weiterkämpfst.
Bogatzki (Mittwoch, 29 Januar 2025 20:56)
Richter haben sich einen Staat im Staate geschaffen. Sie urteilen, wie sie wollen, da sie für Fehlurteile nicht belangt werden. Richter verurteilen Kollegen nicht gerne und reduzieren sich nicht ihre eigenen Möglichkeiten, Fehlurteile zu fällen. Zudem sind sie unkündbar. Wie leben in einem Richterstaat. Beispiele unter www.fehlurteil.info
hste (Montag, 28 Juni 2021 18:35)
Das ist sehr gut und umfassend dokumentiert.
Die Realitaet aber ist : es interessiert die die es angeht nicht wirklich.
Die wissen es ohnehin. Seit Jahrzehnten ist bekannt dass die politischen
Parteien die Rentenkasse der arbeitenden Bevoelkerung pluendern. Andere
zahlen ja dort nicht ein.
Ich erlebe seit Monaten, dass man dort einfach ueberhaupt nicht reagiert.
Dieses System haelt sich weil es nur den alten, schwachen Teil der Gesellschaft betrifft.
Das kann man nicht diskutieren oder durch Petitionen veraendern.
Hier muss das Volk selbst AKTIV eingreifen. Die gesamte Politik, egal welche Farbe oder
Richtung, ist hier Parasit und Brandstifter und Ursache des Volksbetruges.
Robert D (Montag, 28 Dezember 2015 19:56)
So ähnlich geht es auch mir seit 2002 bis zum heutigen Zeitpunkt 28.12.2015 und noch kein Ende.
Rentenantrag 2002 gestellt psychisch und Fibromyalgie
2004 Von Reha mit weniger als 3 Sunden entlassen.
Darauf berentet LVA geht in Berufung Rente wieder abgesprochen
Seit 2002 bis jetzigen Zeitpunkt ununterbrochen Krankgeschrieben
Fachgutachten die für mich sprechen finden beim Gericht keine Beachtung.
Könnte ein Buch darüber schreiben was ich in all den Jahren erlebt habe.
Nur schade das mich diese Krankheit so einschränkt das ich das nicht kann.